“NOT BETTER THAN THE OTHERS -  JUST OTHER THAN THE BEST -  So, B OriGinaL, don’t

ImiTate!” 

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ADRESSE Bozener Str. 3 72379 Hechingen Baden-Württemberg DEUTSCHLAND
KONTAKT Mail: Management@prototypmusic.de Phone: +49 7471 622 943
THE SNOW STAR THE SNOW STAR
THE SNOW STAR
  

Motto der Geschichte:

„Aus Liebe entsteht das Leben und auch aus Liebe endet es…“

ÜBER die RockOper THE SNOW STAR

The Snow Star , eine Rockoper mit Orchester, Rockband,

Chor und Solisten. So steht es auf der selbstproduzierten CD

der PROTOTYP Records. Der Begriff Rockoper  weckt einige

Erwartungen. Diese werden auch erfüllt. Durch die in

diesem Werk benutzten Stilmittel der Rockmusik (Artrock),

werden darüber hinaus viele andere  Elemente 

miteinbezogen, die eine ganz andere Ausdrucksqualität

besitzen: Elemente der Oper und damit der sogenannten klassischen Musik, die für musikalische Spannung

sorgen. Rockmusikklänge wechseln mit melodischem Chorgesang, moderne Schlagzeugrhythmen und

dröhnende Bässe prallen auf weichen Klarinetten- und Streicherklang und begleiten das Publikum auf dem Weg

zwischen Hoffnung und Verzweiflung, Mut und Angst, Freude und tiefem Leid.

Musikalisch ist The Snow Star  nicht die typische Rockoper, wie man sie kennt. Auf 12 Tracks erlebt man ein

Miteinander von Rockband, Orchester, Tänzern und Schauspielern, wie man es in solch einer Qualität lange

nicht mehr gehört und gesehen hat.

Die Rockoper The Snow Star vereinigt die unterschiedlichsten Stilrichtungen der Rockszene, klassische Elemente,

Folklore, Choreographie und Schauspielerei, doch eines ist ihnen gemein: Die Ehrlichkeit. Tiefgründige Texte

sind in wunderschönen Songs verpackt.

Die Instrumente klingen rein und handgespielt ( was in unserer Zeit, mal

ehrlich, eine Seltenheit geworden ist ). Gefühl, Freude und Ärger.

Kurz gesagt: ARTROCK!

Musik lebt von Emotionen.

die Thematik:

Die unterschiedlichen Lebensstationen, Schicksale, Träume des Menschen auf der Suche nach Freiheit, Wissen, Liebe und Leben werden poetisch dargestellt. Psychologisch gesehen, kann man Grundzüge der Entwicklung eines jeden Menschen erkennen, Stationen eines Prozesses, den jeder von uns durchlaufen muss, um zu sich selbst zu finden. Dabei geht es immer auch um die Angst, alte Bindungen zu verlassen und Neuland zu betreten. Vor diesem Hintergrund werden auch die Identifikationsmöglichkeiten für den Zuhörer deutlich. Jeder kann sich hier wiederfinden und erkennen, das Spannungsverhältnis von Freiheit und Bindung ist etwas elementar Menschliches. Speziell für diese Aufführung der Rockoper The Snow Star wurde eine völlig neue Bühnenvorlage geschrieben, Songtexte und die Musik sind ausschließlich Eigenkompositionen aus der Feder von Komponisten und Texter Adrian Iowa. Basis des musikalischen Geschehens der besonderen Art ist das aufregende Leben einer Schneeflocke, an dem sich die Inszenierung der Rockoper auch so nahe wie möglich halten will. Snowy ist hier nicht nur eine Schneeflocke, sondern ein Wesen mit Liebe und mit Gefühlen. Snowy kämpft gegen das Schmelzen, bemerkt dabei jedoch nicht, dass sich sein Kampf damit auch gegen das Leben wendet.

die Tänze:

Der durch das Thema bedingte Grundzug dieser Rockoper erhält Abwechslung und optische Höhepunkte durch mehrere Tanzszenen. Die Tanzgruppe setzt die sehr rhythmisch geprägte Musik zu diesen Szenen mit den Stilmitteln des modernen Ausdruckstanzes um und streut so eine gehörige Portion Pfeffer in die Aufführung ein. Die Choreographie wird in nur einem Lied, “Ouverture”, den Inhalt des ganzen Stücks ausdrücken: Die Schneeflocke wird im Himmel geboren, kommt auf die Erde geflogen ... Lebenshunger und Sehnsucht nach Menschenliebe... will aber die Erde nicht so schnell verlassen... Das Beeindruckendste ist sicherlich das “Mitmachen” der Zuschauer...

„die Bühne“:

Hier kommt eine eigen- angefertigte, mehreckige Bühne (in Form einer Schneeflocke) zum Einsatz, die in die Halle ragt. Diese neue Konstruktion erlaubt es den Bandmitgliedern ins Publikum hineinzulaufen und dort zu agieren. Das Publikum wiederum, erhält einen weitgehend uneingeschränkten Einblick auf die „Bühne“. Der hautnahe Kontakt ist garantiert.

das Bühnendesign/Bühnenmalerei

Die Gestaltungselemente dieser Produktion folgen weitgehend den Vorgaben des Albums The Snow Star. Kontrastreiche Bilder und Grafiken bestimmen das Licht- und Bühnendesign. Für jede Bühnensektion gibt es eine Kamera. Jeder Musiker bestimmt selbst das Bild, das von ihm auf die Projektionsflächen projiziert wird, durch die Art und Weise, wie er vor einer der acht Kameras agiert.Das Grundkonzept des Bühnentteams ist es, ganz im Sinne des Stückes, die Balinger Stadthalle in ein Musiktheater zu verwandeln, mit Bühnenformen und Gassen, dann die spezielle Bestuhllung, etc., wir wollen nicht so viel verraten...
das Licht: Das Lichtkonzept der neuen PROTOTYP Bühne verabschiedet sich von der herkömmlichen, traditionellen Lichttechnik. Der Prototyp eines brandneuen Systems vereint die Möglichkeiten vieler verschiedener Lichtquellen mit einer schier unendlichen Palette an Lichtfarben bis hin zur Darstellung realistischer Fotoaufnahmen reichen die Effekte, die dieser Projektor mit der Beweglichkeit einer Computerlampe erzeugt. Lichteffekte entstehen mittels Videolightprojektion. Das programmierte Licht verschmilzt mit realen Bildern - Phantasie und Realität werden eins.
die Zahlen: Zahlreiche Spezialisten werden dieses Konzert begleiten, darunter Techniker, Kameraleute, Internetspezialisten, Redakteure, Sicherheitspersonal, Aufbauhelfer usw. Gewünschte technische Ausrüstung: 120.000 Watt PA mit 40 Boxen und einer funkgesteuerten Monitoranlage mit In-Ear-System. 200 KW Scheinwerferanlage mit computergesteuerten Scheinwerfern, sechs beweglichen Traversen, acht Verfolgerspots, acht LCD Videolight- Projektoren und fünf positionierbaren Projektionsflächen. Für jede Bühnensektion gibt es eine Kamera. Es werden vorgefertigte Bilder gemeinsam mit dem Bühnengeschehen projiziert werden. Filmmaterial, Bilder, Grafiken und aktuelles Bühnengeschehen verschmelzen dann miteinander.Insgesamt werden mehrere Projektoren für diese Bilder zur Verfügung stehen.

Zurück zu den Projekten

TO BE CONTINUED…
1981 - 2024   43 Jahre OriGinaLität
 Fortsetzung folgt…
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THE SNOW STAR

ÜBER die

RockOper

THE SNOW

STAR

The Snow Star , eine Rockoper mit Orchester,

Rockband, Chor und Solisten. So steht es auf der

selbstproduzierten CD der PROTOTYP Records. Der

Begriff Rockoper  weckt einige

Erwartungen. Diese werden auch erfüllt. Durch

die in diesem Werk benutzten Stilmittel der

Rockmusik (Artrock), werden darüber hinaus viele

andere  Elemente miteinbezogen, die eine ganz

andere Ausdrucksqualität besitzen: Elemente der

Oper und damit der sogenannten klassischen

Musik, die für musikalische Spannung sorgen.

Rockmusikklänge wechseln mit melodischem

Chorgesang, moderne Schlagzeugrhythmen und

dröhnende Bässe prallen auf weichen Klarinetten-

und Streicherklang und begleiten das Publikum

auf dem Weg zwischen Hoffnung und

Verzweiflung, Mut und Angst, Freude und tiefem

Leid.

Musikalisch ist The Snow Star  nicht die typische

Rockoper, wie man sie kennt. Auf 12 Tracks erlebt

man ein

Miteinander von Rockband, Orchester, Tänzern

und Schauspielern, wie man es in solch einer

Qualität lange nicht mehr gehört und gesehen hat.

Die Rockoper The Snow Star vereinigt die

unterschiedlichsten Stilrichtungen der Rockszene,

klassische Elemente,

Folklore, Choreographie und Schauspielerei, doch

eines ist ihnen gemein: Die Ehrlichkeit.

Tiefgründige Texte sind in wunderschönen Songs

verpackt.

Die Instrumente klingen rein und handgespielt (

was in unserer Zeit, mal

ehrlich, eine Seltenheit geworden ist ). Gefühl,

Freude und Ärger.

Kurz gesagt: ARTROCK!

Musik lebt von Emotionen.

Motto der Geschichte:

„Aus Liebe entsteht das Leben und auch aus Liebe endet es“

die Thematik:

Die unterschiedlichen Lebensstationen, Schicksale, Träume des Menschen auf der Suche nach Freiheit, Wissen, Liebe und Leben werden poetisch dargestellt. Psychologisch gesehen, kann man Grundzüge der Entwicklung eines jeden Menschen erkennen, Stationen eines Prozesses, den jeder von uns durchlaufen muss, um zu sich selbst zu finden. Dabei geht es immer auch um die Angst, alte Bindungen zu verlassen und Neuland zu betreten. Vor diesem Hintergrund werden auch die Identifikationsmöglichkeiten für den Zuhörer deutlich. Jeder kann sich hier wiederfinden und erkennen, das Spannungsverhältnis von Freiheit und Bindung ist etwas elementar Menschliches. Speziell für diese Aufführung der Rockoper The Snow Star wurde eine völlig neue Bühnenvorlage geschrieben, Songtexte und die Musik sind ausschließlich Eigenkompositionen aus der Feder von Komponisten und Texter Adrian Iowa. Basis des musikalischen Geschehens der besonderen Art ist das aufregende Leben einer Schneeflocke, an dem sich die Inszenierung der Rockoper auch so nahe wie möglich halten will. Snowy ist hier nicht nur eine Schneeflocke, sondern ein Wesen mit Liebe und mit Gefühlen. Snowy kämpft gegen das Schmelzen, bemerkt dabei jedoch nicht, dass sich sein Kampf damit auch gegen das Leben wendet.

die Tänze:

Der durch das Thema bedingte Grundzug dieser Rockoper erhält Abwechslung und optische Höhepunkte durch mehrere Tanzszenen. Die Tanzgruppe setzt die sehr rhythmisch geprägte Musik zu diesen Szenen mit den Stilmitteln des modernen Ausdruckstanzes um und streut so eine gehörige Portion Pfeffer in die Aufführung ein. Die Choreographie wird in nur einem Lied, “Ouverture”, den Inhalt des ganzen Stücks ausdrücken: Die Schneeflocke wird im Himmel geboren, kommt auf die Erde geflogen ... Lebenshunger und Sehnsucht nach Menschenliebe... will aber die Erde nicht so schnell verlassen... Das Beeindruckendste ist sicherlich das “Mitmachen” der Zuschauer...

„die Bühne“:

Hier kommt eine eigen- angefertigte, mehreckige Bühne (in Form einer Schneeflocke) zum Einsatz, die in die Halle ragt. Diese neue Konstruktion erlaubt es den Bandmitgliedern ins Publikum hineinzulaufen und dort zu agieren. Das Publikum wiederum, erhält einen weitgehend uneingeschränkten Einblick auf die „Bühne“. Der hautnahe Kontakt ist garantiert.

das Bühnendesign/Bühnenmalerei

Die Gestaltungselemente dieser Produktion folgen weitgehend den Vorgaben des Albums The Snow Star. Kontrastreiche Bilder und Grafiken bestimmen das Licht- und Bühnendesign. Für jede Bühnensektion gibt es eine Kamera. Jeder Musiker bestimmt selbst das Bild, das von ihm auf die Projektionsflächen projiziert wird, durch die Art und Weise, wie er vor einer der acht Kameras agiert.Das Grundkonzept des Bühnentteams ist es, ganz im Sinne des Stückes, die Balinger Stadthalle in ein Musiktheater zu verwandeln, mit Bühnenformen und Gassen, dann die spezielle Bestuhllung, etc., wir wollen nicht so viel verraten...
das Licht: Das Lichtkonzept der neuen PROTOTYP Bühne verabschiedet sich von der herkömmlichen, traditionellen Lichttechnik. Der Prototyp eines brandneuen Systems vereint die Möglichkeiten vieler verschiedener Lichtquellen mit einer schier unendlichen Palette an Lichtfarben bis hin zur Darstellung realistischer Fotoaufnahmen reichen die Effekte, die dieser Projektor mit der Beweglichkeit einer Computerlampe erzeugt. Lichteffekte entstehen mittels Videolightprojektion. Das programmierte Licht verschmilzt mit realen Bildern - Phantasie und Realität werden eins.
die Zahlen: Zahlreiche Spezialisten werden dieses Konzert begleiten, darunter Techniker, Kameraleute, Internetspezialisten, Redakteure, Sicherheitspersonal, Aufbauhelfer usw. Gewünschte technische Ausrüstung: 120.000 Watt PA mit 40 Boxen und einer funkgesteuerten Monitoranlage mit In-Ear-System. 200 KW Scheinwerferanlage mit computergesteuerten Scheinwerfern, sechs beweglichen Traversen, acht Verfolgerspots, acht LCD Videolight- Projektoren und fünf positionierbaren Projektionsflächen. Für jede Bühnensektion gibt es eine Kamera. Es werden vorgefertigte Bilder gemeinsam mit dem Bühnengeschehen projiziert werden. Filmmaterial, Bilder, Grafiken und aktuelles Bühnengeschehen verschmelzen dann miteinander.Insgesamt werden mehrere Projektoren für diese Bilder zur Verfügung stehen.

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